Die CDC hat gerade zugegeben, was Wissenschaftler und Eltern seit Jahren sagen.Die Behörde sagt nun, die Behauptung „Impfstoffe verursachen keinen Autismus“ sei nicht evidenzbasiert. Die Wissenschaft hat einen Zusammenhang nie ausgeschlossen. Und die Behörden setzten diese Linie voran, um die Zögerlichkeit zu kontrollieren, nicht weil die Studien es bewiesen hätten. HHS und RFK Jr. arbeiten nun mit der von ihnen versprochenen Goldstandard-Wissenschaft – einer umfassenden Untersuchung der Ursachen von Autismus, einschließlich biologischer Mechanismen und möglicher Impfstoffverbindungen.
Offizielle Kehrtwende des CDC: Kausalzusammenhang zwischen Kinderimpfstoffen und Autismus wird nicht mehr ausgeschlossen.
Das CDC (Centers for Disease Control and Prevention – die führende US-Bundesgesundheitsbehörde) erklärt seit gestern offiziell auf seiner Website, dass die Kinderimpfungen als Ursache des Autismus nicht ausgeschlossen werden können, und begeht damit eine längst überfällige Kehrtwende in seiner Position!
- Das CDC‑Dokument betont, dass wissenschaftliche Studien die Möglichkeit nicht ausgeschlossen haben, dass Impfstoffe für Säuglinge und Kleinkinder zur Entwicklung von Autismus beitragen könnten.
- Es wird darauf hingewiesen, dass diese Aussage in der Vergangenheit von Behörden oft pauschal verneint wurde, um Impfskepsis zu verhindern – nun aber als nicht evidenzbasiert korrigiert wird.
- Besonders genannt werden die Impfungen in den ersten sechs Lebensmonaten (DTaP, HepB, Hib, IPV, PCV) sowie die MMR‑Impfung im ersten Lebensjahr oder später.
- Der Text macht deutlich: Dieser Zusammenhang ist bislang nicht ausreichend und gründlich untersucht.
Frühere Haltung: Impfungen gelten als sicher, Studien zeigen keinen Zusammenhang mit Autismus.
Aktualisierte Haltung im Dokument: Ein Zusammenhang ist nicht bewiesen, aber auch nicht ausgeschlossen – weitere Forschung ist notwendig.
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Wörtlich erklärt das CDC Folgendes:
„Die Behauptung „Impfstoffe verursachen keinen Autismus“ ist keine evidenzbasierte Behauptung, da Studien die Möglichkeit, dass Impfstoffe für Säuglinge und Kleinkinder Autismus verursachen, nicht ausgeschlossen haben. • Studien, die einen Zusammenhang belegen, wurden von den Gesundheitsbehörden ignoriert. • Das HHS hat eine umfassende Untersuchung der Ursachen von Autismus eingeleitet, einschließlich Untersuchungen zu plausiblen biologischen Mechanismen und möglichen kausalen Zusammenhängen. […] Wissenschaftliche Studien haben die Möglichkeit, dass Impfstoffe für Säuglinge und Kleinkinder zur Entwicklung von Autismus beitragen, nicht ausgeschlossen. Diese Aussage wurde jedoch in der Vergangenheit vom CDC und anderen Bundesgesundheitsbehörden innerhalb des HHS verbreitet, um Impfskepsis zu verhindern. […] Etwa jeder zweite befragte Elternteil autistischer Kinder glaubt, dass Impfstoffe eine Rolle bei der Entstehung des Autismus ihres Kindes gespielt haben, und verweist dabei häufig auf die Impfstoffe, die ihr Kind in den ersten sechs Lebensmonaten erhalten hat (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten (DTaP), Hepatitis B (HepB), Haemophilus influenzae Typ B (Hib), Poliovirus, inaktiviert (IPV) und Pneumokokken-Konjugat (PCV)) und eine, die im ersten Lebensjahr oder danach verabreicht wurde (Masern, Mumps, Röteln (MMR)). Dieser Zusammenhang wurde von der Wissenschaft noch nicht ausreichend und gründlich untersucht. Der Anstieg der Autismusprävalenz seit den 1980er Jahren korreliert mit dem Anstieg der Anzahl der Impfungen, die Säuglingen und Kleinkindern verabreicht werden.“
https://www.cdc.gov/vaccine-safety/about/autism.html
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Kontext: Das CDC‑Dokument behandelt die Frage, ob Impfungen mit Autismus in Verbindung stehen.
Kernaussage: Es wird erklärt, dass die pauschale Behauptung „Impfungen verursachen keinen Autismus“ nicht evidenzbasiert ist. Studien haben die Möglichkeit eines Zusammenhangs nicht vollständig ausgeschlossen.
Details:
- Für Impfungen im Säuglings- und Kleinkindalter (DTaP, HepB, Hib, IPV, PCV, MMR) gibt es keine abschließenden Studien, die einen Zusammenhang eindeutig widerlegen.
- Beobachtungsstudien zu MMR zeigen keinen Zusammenhang, werden aber kritisch diskutiert.
- Das US‑Gesundheitsministerium (HHS) hat weitere Untersuchungen eingeleitet, um biologische Mechanismen zu prüfen.
Neutraler Rahmen: Das Dokument betont Forschungsbedarf und Transparenz, ohne eine endgültige Position einzunehmen.
Chronologische Übersicht: Impfungen und Autismus
| Zeitraum / Quelle | Frühere Position (bis ca. 2023) | Aktualisierte Darstellung im CDC‑Dokument (2025) |
|---|---|---|
| Behördenaussagen (CDC, WHO, IOM) | Impfungen gelten als sicher. Pauschale Aussage: „Impfungen verursachen keinen Autismus.“ | Die pauschale Aussage wird als nicht evidenzbasiert bezeichnet. |
| Studienlage zu MMR | Mehrere große Kohortenstudien zeigen keinen Zusammenhang zwischen MMR‑Impfung und Autismus. | Beobachtungsstudien werden erwähnt, aber methodische Schwächen werden betont. Ein Zusammenhang ist nicht endgültig ausgeschlossen. |
| Thimerosal (Konservierungsmittel) | Intensive Untersuchungen, Ergebnis: kein Zusammenhang mit Autismus. | Das Dokument betont, dass Studien die Möglichkeit eines Zusammenhangs nicht vollständig ausschließen. |
| Säuglinge und Kleinkinder | Keine spezifische Differenzierung in den öffentlichen Aussagen. | Es wird ausdrücklich betont, dass für Säuglinge und Kleinkinder ein Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist. Genannt werden Impfungen in den ersten 6 Monaten (DTaP, HepB, Hib, IPV, PCV) sowie MMR im ersten Lebensjahr. |
| Kommunikation | Absolute Sicherheit wurde vermittelt, um Impfskepsis zu verhindern. | Neue Haltung: Transparenz und Forschungsbedarf. Offene Kommunikation über unklare Evidenz. |
| Forschungsperspektive | Fokus auf epidemiologische Studien, die keinen Zusammenhang zeigen. | Das HHS startet eine umfassende Untersuchung zu biologischen Mechanismen (z. B. Aluminium‑Adjuvanzien, neuroinflammatorische Prozesse, genetische Risikogruppen). |
Zusammenfassung
- Früher: Impfungen wurden als unbedenklich dargestellt, Studien fanden keinen Zusammenhang mit Autismus.
- Jetzt: Das CDC‑Dokument betont, dass ein Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern. Es ruft zu weiterer Forschung und transparenter Kommunikation auf.
