Lesen Sie weiter unten auch: Ein Erfahrungsbericht über Hautprobleme, Impfungen und alternative Heilmethoden: Bei der Untersuchung mit sechs Monaten bekam er sieben Impfungen. Und dann: Alles eskalierte.

Masern – einst als Kinderkrankheit betrachtet – gelten heute als hoch ansteckend und potenziell gefährlich. Die MMR-Impfung (Masern, Mumps, Röteln) soll diese Risiken eindämmen. Doch wie hoch sind die Gefahren tatsächlich? Und wie steht es um Nebenwirkungen und die Verlässlichkeit von Meldesystemen? Dieser Artikel beleuchtet beide Seiten – faktenbasiert und kritisch. Link-Archiv Wissen greift hierbei auf offizielle Statistiken die Informationen von https://physiciansforinformedconsent.org/measles-faq/ und dem Dokument https://physiciansforinformedconsent.org/wp-content/uploads/2019/05/PIC_MMRVaccine-vs-Measles-FAQs-2019.pdf und weiteren offiziellen Stellen ein.

Offizielle Datenlage (RKI, WHO & CDC)

  • 🇩🇪 Deutschland:
    • 2023: 79 Masernfälle, davon 44 % im Krankenhaus
    • Impfquote (2. Dosis): 93 % – unter WHO-Ziel von 95 %
  • Europa:
    • Bis März 2024: über 56.000 Fälle, viele bei Kindern unter 5 Jahren
    • WHO warnt vor Impflücken und Wiederkehr der Krankheit
  • Impfwirksamkeit:
    • Zwei Dosen: > 95 % Schutz
    • Aber: Einzelne Menschen sprechen immunologisch nicht an → Masern auch bei Geimpften möglich

Sichtweise der Organisation Physicians for Informed Consent (PIC)

  • Sterblichkeitsrate laut PIC: 1:10.000 Fälle (statt 1:1.000), basierend auf geschätzter Untererfassung von Erkrankungen
  • Risiken der Impfung:
    • Fieberkrämpfe: 1 von 640 geimpften Kindern
    • Etwa 5 % davon → Epilepsie (≈ 300 Fälle/Jahr in den USA)
    • VAERS-Meldesystem in den USA erfasst laut PIC nur 1,6 % der Fälle → Untererfassung problematisch
  • Vitamin-A-Mangel als Risikofaktor für schwere Verläufe → Prävention nicht nur durch Impfung möglich

Diskussion & Einordnung

  • Kritik an Statistik: PIC stützt sich auf historische Daten (1960er), die heute nur bedingt vergleichbar sind Die offizielle Einschätzung sieht höhere Letalität & Komplikationsraten
  • Nebenwirkungen werden teils nicht gemeldet: In Deutschland und den USA gibt es Hinweise auf Untererfassung durch zeitliche, bürokratische oder diagnostische Hürden Experten schätzen: Mehr als 50 % der Impfreaktionen bleiben ohne offizielle Dokumentation
  • Impfmasern & Durchbruchinfektionen: Seltene Fälle masernähnlicher Symptome nach Impfung – nicht ansteckend Vollständig Geimpfte können dennoch erkranken – z. B. bei fehlender Immunantwort

Fazit: Zwischen Vertrauen & Verantwortung

Die Debatte über Masern und MMR ist kein Kampf zwischen Impfbefürwortern und -gegnern – sondern eine Einladung zu differenzierter Reflexion. Fakten, Statistik und persönliche Erfahrungen gehören zusammengeführt. Der Impfschutz ist so die offizielle Meinung, erwiesen wirksam – aber kein Garant für absolute Sicherheit. Nebenwirkungen sind selten – aber sie existieren und verdienen Aufmerksamkeit.

Für die eigene Entscheidung zählen:

  • Individuelle Risikofaktoren: Immunsystem, Umfeld, Alter
  • Informationsvielfalt: Offizielle Stellen & kritische Organisationen
  • Offene Arztgespräche: Persönliche Beratung & medizinische Kontextualisierung

Impfungen mit dem Kombinationsimpfstoff MMR (Masern‑, Mumps‑, Röteln‑Impfstoff) sind sehr sicher, so offizielle Stellen. Dennoch können – wie bei allen Impfstoffen – Nebenwirkungen auftreten. Die Häufigkeiten lassen sich nach der in der europäischen Fachinformation üblichen Systematik einteilen:

HäufigkeitNebenwirkungHäufigkeit pro ImpfungQuelle
Sehr häufig (≥ 1/10)– Schmerzen, Rötung, Schwellung an der Injektionsstelle10–30 %[1], [2]
Häufig (≥ 1/100 – < 1/10)– Leichtes Fieber (> 38 °C) (6–15 % in 7–12 Tagen post‑Imp­fung)– Hautausschlag (5–10 %)Fieber: 6–15 %; Exanthem: ca. 5–10 %[1], [3]
Gelegentlich (≥ 1/1 000 – < 1/100)– Gelenkschmerzen (meist bei Jugendlichen/Erwachsenen, 1–2 %)1–2 %[1], [4]
Selten (≥ 1/10 000 – < 1/1 000)– Fieberkrampf (febrile Seizur) (ca. 1 : 3 000–1 : 4 000)0,025–0,033 % (≈ 1/3 000–4 000)[3], [5]
Sehr selten (< 1/10 000)– Thrombozytopenische Purpura (ca. 1 : 30 000)– Anaphylaxie (≤ 1 : 1 000 000)– Enzephalitis (ca. 1 : 1 000 000)Purpura: 0,003 % (≈ 1/30 000) Anaphylaxie/Enzephalitis: < 0,0001 %[3], [5], [6]

Erläuterungen zu den wichtigsten Einträgen:

  1. Injektionsstellenreaktionen
    Lokalreaktionen (Schmerz, Rötung, Schwellung) sind mit Abstand am häufigsten und treten bei etwa 1 von 3 Geimpften auf. Sie klingen meist innerhalb von 1–3 Tagen ab [1][2].
  2. Fieber und Exanthem
    Ein leichter Temperaturanstieg (> 38 °C) entwickelt sich typischerweise 7–12 Tage nach der Impfung in rund 6–15 % der Fälle; ein vorübergehender, leichter Hautausschlag (mit wenigen bis einigen hundert kleinen roten Punkten) bei ca. 5–10 % [1][3].
  3. Febrile Krampfanfälle
    Sporadisch kommt es im genannten Zeitraum auch zu fieberbedingten Krampfanfällen, etwa in 1 von 3 000 bis 4 000 Impfungen. Diese sind in der Regel gutartig, erfordern aber ärztliche Abklärung [3][5].
  4. Thrombozytopenische Purpura
    Eine vorübergehende, immunologisch vermittelte Abnahme der Blutplättchen kann in sehr seltenen Fällen (ca. 1 : 30 000) auftreten; sie äußert sich durch kleine Einblutungen in der Haut (Petechien) und heilt meist spontan [3][5].
  5. Anaphylaxie und neurologische Komplikationen
    Schwerwiegende allergische Reaktionen sind extrem selten (< 1 : 1 000 000). Enzephalitis oder Meningitis als Impfkomplikation werden mit etwa 1 : 1 000 000 angegeben [5][6].

Quellen

  1. Robert Koch-Institut (RKI): „Impfkomplikationen – Masern‑Mumps‑Röteln (MMR)“ (Stand 2024).
  2. Fachinformation M‑M‑R II® (Sanofi Pasteur MSD), zuletzt geändert 2023.
  3. Centers for Disease Control and Prevention (CDC): „MMR Vaccine: What You Should Know“ (aktualisiert Juni 2023).
  4. World Health Organization (WHO): „Measles vaccines: WHO position paper“ (Juni 2020).
  5. Poland GA, Jacobson RM: „Adverse events associated with childhood vaccines: evidence bearing on causality.“ Clin Infect Dis. 2001;33(Suppl 4):S187–S205.
  6. Ständige Impfkommission (STIKO) am RKI: „Empfehlung der STIKO zur Masern-Impfung“ (2021).

Die Masernimpfung gerät aus verschiedenen Gründen immer wieder in die Kritik – diese lassen sich grob in wissenschaftliche, gesellschaftliche und politische Aspekte einteilen:

  1. Sicherheitsbedenken und Nebenwirkungsangst
    • Fehlinterpretation von Nebenwirkungen: Einige Eltern fürchten seltene, aber ernst klingende Komplikationen (z. B. Fieberkrämpfe, Thrombozytopenie), obwohl deren Häufigkeit extrem gering ist (z. B. 1 : 3 000–30 000) und der Nutzen das Risiko bei Weitem überwiegt [1][2].
    • Mangelndes Risikoverständnis: Im Gegensatz zur greifbaren Gefahr durch Masern („echte Krankheit“) erscheinen hypothetische Impfrisiken manchen dramatischer.
  2. Misstrauen gegenüber Pharmaindustrie und Behörden
    • Kommerzielle Interessen: Impfstoffhersteller werden mitunter als gewinnorientierte Konzerne dargestellt, deren Sicherheitsdaten nicht neutral seien [3].
    • Fehlende Transparenz: Komplexe Zulassungsverfahren und Fachjargon bei Fachinformationen verstärken bei Laien das Gefühl, nicht alle Risiken würden offen kommuniziert.
  3. Verbreitung von Fehlinformationen
    • Autismus-Mythos: Die seit 1998 widerlegte Studie von Andrew Wakefield (heute zurückgezogen, wissenschaftlich entlarvt) wird in Impfskeptiker-Kreisen dennoch immer wieder zitiert [4].
    • Social Media & Echokammern: Algorithmen begünstigen extreme Positionen und lassen die Zweifel an der Impfung stärker erscheinen, als sie epidemiologisch relevant sind.
  4. Ethik und individuelle Freiheit
    • Impfpflicht-Debatten: In Deutschland seit März 2020 für bestimmte Kinder- und Gesundheitseinrichtungen gesetzlich vorgeschrieben. Manche sehen darin einen Eingriff in die Selbstbestimmung [5].
    • Solidarität vs. Individualismus: Die Masernimpfung schützt nicht nur das eigene Kind, sondern auch Menschen, die selbst nicht geimpft werden können (z. B. Säuglinge). Kritiker fordern häufig konsequent eher individuelle Risikoabwägung.
  5. Wissenschaftliche Nuancen
    • Lebendimpfstoff: MMR ist ein attenuierter Lebendimpfstoff, was theoretisch bei stark immungeschwächten Patienten Probleme machen kann. Solche Spezialfälle werden in der öffentlichen Debatte jedoch oft generalisiert [1].

Quellen

  1. Robert Koch‑Institut: „Impfkomplikationen – MMR“ (2024).
  2. Fachinformation M‑M‑R II® (Sanofi Pasteur MSD, 2023).
  3. European Medicines Agency (EMA): „Transparency and clinical trial data“ (2021).
  4. Wakefield AJ et al.: Retracted paper linking MMR and Autismus, The Lancet 1998 – retraction 2010.
  5. Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (IfSG), §20.

Aussagen aus dem Video „Verfolgte Ärztin warnt: Das große Verbrechen gegen unsere Kinder“

Youtube Es enthält folgende Aussagen:

  • Die Masernimpfung wird als Teil eines „großen Verbrechens“ gegen Kinder und die Menschheit dargestellt.
  • Es wird behauptet, dass kritische Ärzte verfolgt würden, weil sie sich gegen Impfungen aussprechen.
  • Die Sprecherin warnt vor angeblichen gesundheitlichen Schäden durch Impfungen und ruft zu Widerstand auf.
  • Es wird ein Narrativ aufgebaut, das Impfung mit Kontrolle und Unterdrückung gleichsetzt.

Diese Aussagen stehen im Widerspruch zu wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen und offiziellen Empfehlungen. Dass diese nicht unbedingt immer glaubhaft sind haben die Corona-Maßnahmen bewiesen.

Dr. med. Friedrich P. Graf:, von der Schulmedizin zur Impfkritik!

Der vielleicht beste Vortrag über Impfungen und die dramatischen Folgen!
Unbedingt anschauen und allen zeigen, vor allem denen, die vorhaben sich oder ihre Kinder wieder impfen zu lassen. Dieser Vortrag könnte das für immer verhindern.
Dr. Graf hat viele Jahre Hausgeburten begleitet und ganze Generationen von Geburt an betreut. 2010 sprach er hier von seinen Beobachtungen, die ihn zum Impfkritiker machten.
Das ist 15 Jahre alt und kommt von jemand, der alles als Arzt selbst erlebt hat und genau weiß, wovon er spricht.
Alle Impfungen sind absolut nutzlos und ein unglaubliches Verbrechen an der Menschheit, hinter dem die stecken, die die Welt wirklich lenken und haben unendliches Leid geschafften.
Masern sind keine Krankheit, sie sind eine wichtige Entwicklungsstufe, auch gegen alle künftigen Krankheiten und sie machen stark.“ Video auf Youtube

Es ist besser sich mit anderen Menschen darüber auszutauschen, die Erfahrungen mit dem Thema gemacht haben

Ein Erfahrungsbericht über Hautprobleme, Impfungen und alternative Heilmethoden

Wenn Schulmedizin versagt: Unser Weg zur Heilung durch Entgiftung

Mit 6 Monaten 7 Impfungen

Ich habe lange und intensiv darüber nachgedacht, ob ich das posten soll, denn Dustin und ich haben beschlossen, das Leben unserer Kinder weitgehend privat von sozialen Medien zu halten. Aber ich finde, dieses Thema wird nicht genug besprochen, und nachdem ich diesen Albtraum selbst erlebt habe, sehe ich es als meine Verantwortung, darüber zu sprechen. Also, wenn du bereit bist für einen laaangen medizinischen Bericht… 😊

Vor vier Jahren Mutter zu werden, hat vieles in meinem Leben verändert – aber nicht meine Einstellung dazu, wie Gesundheit behandelt werden sollte. Ich vertraute den Ärzten meines Kindes und hörte auf ihre Empfehlungen. Wir hielten uns an alle Regeln. Taten alles „richtig“. Befolgten jeden Rat. Wir ließen jede Impfung machen. Und trotzdem hatten wir große Probleme mit der Haut unseres ersten Sohnes. Wir probierten JEDES frei verkäufliche Mittel gegen Ekzeme – Cremes, Lotionen, Salben. Wir versuchten alle vom Arzt verschriebenen Steroide. Immer wieder. In immer höheren Dosen. Wir sahen verschiedene Spezialisten. Mit nur minimaler Verbesserung seiner Haut. Unsere Ärzte meinten, er würde aus den Hautproblemen „herauswachsen“ und wir sollten uns keine Sorgen machen – einfach abwarten…

Er erlitt einen vollständigen Steroidentzug. Alle vorherigen Symptome kamen schlimmer zurück – über Wochen hinweg. Schließlich erholte er sich wieder auf seinen ursprünglichen Zustand, aber er war weit entfernt von klarer oder angenehmer Haut.

Zu diesem Zeitpunkt war ich mit unserem zweiten Sohn schwanger. Nach seiner Geburt versuchten wir, zwei Kinder mit Hautproblemen zu versorgen. Nach der Untersuchung mit zwei Monaten war klar: Seine Haut war schlimmer als die seines Bruders. Wir entschieden: KEINE Steroide diesmal. Wir konnten nicht zusehen, wie ein weiteres Kind so etwas durchmacht. Bei der Untersuchung mit vier Monaten wussten wir, dass etwas sehr falsch war. Aber nach mehreren zusätzlichen Arztbesuchen stimmte niemand in der Praxis zu. Also wechselten wir den Arzt.

Bei der Untersuchung mit sechs Monaten bekam er sieben Impfungen. Und dann: Alles. Eskalierte. Mein kostbares Baby war von Kopf bis Fuß bedeckt mit Ausschlägen, Pickeln, Krusten – du nennst es, er hatte es. Er konnte nicht länger als 30–45 Minuten am Stück schlafen, weil es so unangenehm war. Er riss sich Haut und Fleisch vom Körper und hörte nur auf, wenn man ihm die Hände wegzog. Das ist nicht übertrieben – das war unser echtes Leben über ein Jahr lang.

Wir sahen Allergologen, Dermatologen, Ernährungsberater, viele verschiedene Ärzte. Sobald wir sagten, dass wir mit Steroiden bei unserem ältesten Sohn schlechte Erfahrungen gemacht hatten und sie nicht wieder verwenden würden, wurden wir sofort abgewiesen. Nach weiteren Monaten voller Arztbesuche im ganzen Bundesstaat, Tests, über einem Dutzend positiver Allergien, mehreren Antibiotika-Runden und neuen Diäten – milchfrei, getreidefrei, zuckerfrei – bekamen wir nur zwei Antworten: Eine Spritze für 4.000 Dollar pro Monat aus eigener Tasche oder Steroide.

Wir fühlten uns völlig hilflos. Trotz all unserer Energie und Ressourcen war unser Kind absolut unglücklich. Die Antwort seines Hausarztes? „Geben Sie ihm die nächste Runde Impfungen, hoffentlich wächst er da raus.“ Nach über einem Jahr mit sich verschlimmernden Symptomen und zwei Praxen sagt sie: „Tut mir leid, hoffentlich wird’s besser“ 🤷🏻‍♀️😒 Falls du es noch nicht erraten hast – es wurde extrem schlimmer. Ich war wütend und am Boden zerstört. Wir sind nie wieder in diese zweite Praxis zurückgekehrt, und ich entschied mich spontan für einen neuen Weg.

Ich vereinbarte einen Termin bei Dr. Jennifer Ligibel – ich kann nicht genug betonen, wie sehr du MEINEM SOHN DAS LEBEN GERETTET HAST. Schon beim ersten Blick auf ihn wusstest du, dass er eine Entgiftung von Schwermetallen brauchte. (Etwas, das in der westlichen Medizin getestet wurde – und mir wurde versichert, er sei unauffällig.) Doch er hatte hohe Werte von mehreren verschiedenen Metallen. Wir begannen mit deinem Entgiftungsprotokoll. Nach allem, was wir durchgemacht hatten, war ich skeptisch. Ich hatte die Hoffnung aufgegeben, dass es so einfach sein könnte – aber stell dir vor: Er blühte auf. Fast sofort.

Er konnte schlafen – ohne Handschuhe. Trug zum ersten Mal zweiteilige Kleidung. Spielte im Dreck, schwamm im See, wuchs deutlich. Und vor allem: Er war GLÜCKLICH!! Zum ersten Mal in seinem kurzen Leben durfte er einfach Kind sein.

Und heute? Er hat eine normale Ernährung, isst alles, was er liebt, und wächst jeden Tag. Keine der „Allergene“ beeinträchtigen ihn. Wir verwenden KEINE frei verkäuflichen Cremes oder Lotionen. Er schläft die ganze Nacht durch. Rauft mit seinem großen Bruder. Und das Wichtigste: Seine Haut ist zum ersten Mal in seinem Leben babyweich. ❤️

Dein Entgiftungsprotokoll hat unsere ganze Familie geheilt. Ich bin jeden Tag dankbar, dass ich dir und mir selbst mehr vertraut habe als den Ärzten.

7 Impfungen, ein Hautinferno – und die Rettung kam anders als gedacht
Warum wir den Ärzten nicht mehr vertrauten – und damit das Leben unseres Kindes retteten

Steroidentzug bei Kindern mit Hauterkrankungen

Topische Steroide (Kortisonhaltige Cremes) sind häufige Medikamente zur Behandlung von Ekzemen und anderen entzündlichen Hauterkrankungen. Sie wirken entzündungshemmend und können Symptome wie Juckreiz und Rötung schnell lindern.

Was ist ein Steroidentzug?

  • Ein Steroidentzug tritt auf, wenn die Haut nach dem Absetzen von langzeitig oder hochdosiert angewendeten Steroidcremes mit einer Verschlechterung reagiert.
  • Dieses Phänomen wird auch als Topical Steroid Withdrawal (TSW) oder Red Skin Syndrome bezeichnet.
  • Symptome können sein: Brennende Haut, Rötung, Schwellung, nässende Stellen, Schlafstörungen und extreme Reizbarkeit.

Warum tritt das auf?

  • Bei längerer Anwendung gewöhnt sich die Haut an die Steroide.
  • Beim Absetzen fehlt plötzlich die entzündungshemmende Wirkung, was zu einer „Rebound“-Reaktion führen kann.
  • Besonders bei Kindern ist Vorsicht geboten, da ihre Haut empfindlicher ist und systemische Nebenwirkungen auftreten können.

Medizinische Bewertung:

  • Die Existenz und Häufigkeit von TSW ist umstritten. Einige Dermatologen erkennen es als reales Phänomen an, andere sehen es als selten oder psychologisch bedingt. Bei Kleinkindern dürften die Meinungen dass es eine psychologisch bedingte Folge ist, wohl als höchst unwahrscheinlich gelten.
  • Es gibt keine standardisierte Leitlinie zur Behandlung von TSW. Viele Betroffene berichten von monatelanger bis jahrelanger Qual bis zur Genesung.
  • Wichtig ist eine ärztlich begleitete Ausschleichung und nicht abruptes Absetzen.

Schwermetallbelastung bei Kindern

Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium oder Aluminium können über Nahrung, Wasser, Luft oder Impfstoffe aufgenommen werden. Der Körper kann sie nur schwer abbauen, und sie können sich im Gewebe anreichern.

Mögliche Quellen:

  • Umweltverschmutzung (z. B. alte Wasserleitungen, Industrieabgase)
  • Lebensmittel (z. B. Fisch mit Quecksilberbelastung)
  • Kosmetika oder Medikamente
  • Impfstoffe (ältere Präparate enthielten z. B. Thiomersal, ein quecksilberhaltiges Konservierungsmittel)

Mögliche Auswirkungen:

  • Bei hoher Belastung: Entwicklungsverzögerungen, neurologische Symptome, Hautprobleme, Immunschwäche
  • Bei niedriger Belastung: Meist keine akuten Symptome, aber mögliche Langzeitrisiken

Entgiftung (Detox):

  • In der Schulmedizin ist eine „Entgiftung“ von Schwermetallen nur bei nachgewiesener Vergiftung (z. B. durch Bluttests) indiziert.
  • Die sogenannte Chelattherapie wird bei schweren Fällen eingesetzt, ist aber nicht risikofrei.
  • Viele alternative Heilmethoden bieten Detox-Protokolle an – deren Wirksamkeit ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt.

Fassen wir dieses Thema Hauterkrankungen und Kortisonhaltige Cremes nach Impfung zusammen:

  • Steroidentzug ist ein reales, wenn auch kontrovers diskutiertes Phänomen, das bei Kindern mit Hauterkrankungen auftreten kann – besonders bei intensiver oder langfristiger Anwendung.
  • Schwermetallbelastung kann gesundheitliche Folgen haben, aber eine Entgiftung sollte nur nach medizinischer Diagnostik erfolgen.
  • Eltern, die alternative Wege gehen, tun dies oft aus Verzweiflung – wichtig ist, dass Entscheidungen gut informiert und ärztlich begleitet getroffen werden.

Es gibt alternative Behandlungen gerade auch bei den erwähnten Hautauschlägen. Fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker. Nachfolgendes stellt keine Behandlungsempfehlung dar.

Hier ist eine neutrale und informative Übersicht zur Anwendung von Ivermectin und Fenbendazol, wie sie in bestimmten alternativen Gesundheitskreisen diskutiert wird. Bitte beachten Sie: Diese Informationen dienen nur zu Bildungszwecken und ersetzen keine medizinische Beratung durch Fachpersonal.

Ivermectin und Fenbendazol: Anwendung und Hintergrund

Ivermectin

  • Ursprünglich entwickelt für: Behandlung von Parasiten bei Menschen und Tieren (z. B. Krätze, Flussblindheit).
  • Dosierung: Wird oft nach Körpergewicht und Alter berechnet. In der Humanmedizin liegt die Dosis typischerweise bei etwa 150–200 µg/kg Körpergewicht.
  • Anwendung: Oral eingenommen, meist als Einzeldosis oder über mehrere Tage.
  • Wirkung: Blockiert die Nerven- und Muskelaktivität von Parasiten, was zu deren Tod führt.

Fenbendazol

  • Ursprünglich entwickelt für: Entwurmung bei Haustieren (z. B. Hunde, Pferde).
  • Dosierung: Inoffizielle Anwendungen bei Menschen orientieren sich oft an Tierdosierungen (z. B. 222 mg pro Tag für 3 Tage, dann 4 Tage Pause).
  • Anwendung: Oral, oft in Tablettenform oder als Pulver.
  • Wirkung: Hemmt die Glukoseaufnahme von Parasiten und kann deren Zellteilung stören.

Kombinierte Anwendung

  • In einigen alternativen Protokollen wird die Kombination beider Mittel zur „Entgiftung“ oder zur Unterstützung bei chronischen Erkrankungen diskutiert.
  • Es gibt keine offiziell anerkannten medizinischen Leitlinien, die diese Kombination für Menschen empfehlen.
  • Risiken wie Wechselwirkungen, Nebenwirkungen oder falsche Dosierung sind nicht ausreichend erforscht.

Wichtiger Hinweis

  • Die Anwendung dieser Medikamente außerhalb ihrer zugelassenen Indikationen ist experimentell und sollte niemals ohne ärztliche Begleitung erfolgen.
  • Besonders Fenbendazol ist nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen, auch wenn es in einigen Kreisen als „Off-Label“-Therapie diskutiert wird.

Hier ist eine neutrale Übersicht darüber, wie Ivermectin und Fenbendazol in bestimmten Online-Gruppen oder alternativen Gesundheitskreisen diskutiert werden – ganz sachlich und informativ:

Alternative Protokolle: Was wird online diskutiert?

1. „Entgiftungsprotokolle“

  • In einigen Gruppen wird behauptet, dass Parasiten eine Rolle bei chronischen Erkrankungen spielen könnten – von Müdigkeit bis zu Autoimmunerkrankungen.
  • Ivermectin und Fenbendazol werden dabei als „Anti-Parasiten-Kur“ empfohlen, oft kombiniert mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Zink, Vitamin D oder Curcumin.
  • Ziel: Den Körper „reinigen“ und das Immunsystem entlasten.

2. „Krebsprotokolle“

  • Besonders Fenbendazol wird in Foren und Erfahrungsberichten als Teil eines inoffiziellen „Krebsprotokolls“ erwähnt.
  • Ein bekannter Fall ist der US-Ingenieur Joe Tippens, der behauptete, mit Fenbendazol und Vitaminen seinen Krebs besiegt zu haben – was zu einem viralen Trend führte.
  • Wissenschaftlich ist diese Anwendung nicht bestätigt, und Ärzte warnen vor Selbstmedikation.

3. Dosierung & Anwendung (inoffiziell)

MedikamentHäufig genannte Dosis (inoffiziell)Rhythmus
Ivermectinca. 0,2 mg/kg Körpergewicht1x pro Woche oder alle 3 Tage
Fenbendazol222 mg3 Tage Einnahme, 4 Tage Pause

⚠️ Diese Angaben stammen aus Foren und Erfahrungsberichten – nicht aus medizinischen Leitlinien.

4. Warnungen von Experten

  • Viele Ärzte und Wissenschaftler warnen vor der Einnahme von Tiermedikamenten ohne ärztliche Begleitung.
  • Risiken: Leberschäden, Wechselwirkungen, falsche Dosierung, fehlende Qualitätskontrolle.
  • Die Wirkung bei Menschen ist nicht ausreichend erforscht, und es gibt keine Zulassung für Fenbendazol in der Humanmedizin.