Dr. Kenji Yamamoto, ein weltbekannter japanischer Herz-Kreislauf-Chirurg, schlägt Alarm wegen der zunehmenden Berichte über Immunschwäche bei Menschen, die wiederholt Dosen von Covid-mRNA-„Impfstoffen“ erhalten haben.
Yamamoto vom Okamura Memorial Hospital in Shizuoka hat Bedenken hinsichtlich der Sicherheit wiederholter Covid-mRNA-„Impfungen“ geäußert.

Nun hat er in einem Artikel, der https://link.springer.com/article/10.1007/s44337-025-00274-0 im Virology Journal veröffentlicht wurde, eine Warnung ausgesprochen.Yamamoto geht davon aus, dass häufige „Auffrischungsdosen“ die Immunfunktion beeinträchtigen können.

Die „Impfstoffe“ führen zu einem Anstieg der Fälle einer AIDS-ähnlichen Erkrankung, die als vaccine-acquired immunodeficiency syndrome (VAIDS) bekannt geworden ist.

Hintergrund

Das Risiko einer Immunschwäche im Zusammenhang mit häufigen Impfungen mit Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) ist immer deutlicher geworden, was dazu geführt hat, dass zusätzliche Dosen außer in Japan weitgehend abgesetzt wurden.

Hauptteil

Die Neubewertung von Impfprogrammen, einschließlich abgeschwächter Lebendimpfstoffe, ist von entscheidender Bedeutung. Kürzlich wurden in Japan drei Fälle von Kindern gemeldet, die einen Tag nach der Routineimpfung starben. Trotz detaillierter Informationen, einschließlich Autopsiebefunden, kamen die Experten zu dem Schluss, dass ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung nicht bewertet werden konnte. Dieser Kommentar beleuchtet die Herausforderungen bei mRNA-Impfstoffen und erörtert die Notwendigkeit, die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen, die bereits zugelassen wurden, neu zu bewerten.

Schlussfolgerung

In der Zeit nach der mRNA-Impfung, die durch einen Anstieg der Gürtelrose-Fälle gekennzeichnet ist, ist es unerlässlich, die Risiken und Vorteile der derzeit zugelassenen Impfstoffe neu zu bewerten.